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Happy Familienurlaub in Königswinter

Tolle Wanderungen im Siebengebirge, mittelalterliche Abenteuer auf der Ruine Drachenfels und jede Menge Spaß mit der Familie – das ist ein Urlaub mit dem JUFA Hotel Königswinter/Bonn****. Begleiten Sie Familie Schmidt bei ihren einzigartigen Erlebnissen auf den unzähligen Wegen im kleinen Gebirgszug bei Königswinter.

Für ihren Urlaub im Siebengebirge hat sich Familie Schmidt das JUFA Hotel Königswinter/Bonn**** ausgesucht – eine hervorragende Wahl! Neben der traumhaften Lage zwischen Weinbergen und den Wanderwegen direkt vor der Tür, weiß auch das Hotel selbst zu überzeugen.

Besonders das tolle Familienangebot hat es Familie Schmidt angetan: von der Billard-Lounge über das Kinderspielzimmer bis hin zur Kinderspielküche gab es jede Menge zu entdecken.

Die große Auswahl an Gaumenfreuden zu Frühstück und Abendessen zählte für Familie Schmidt eindeutig zu den vielen Highlights ihres Urlaubs, genauso wie die familienfreundlichen Zimmer, die mit ihrem atemberaubenden Blick bis auf den Rhein keine Wünsche offen ließen.

Zum Hotel

  • Sie sehen eine Außenansicht vom JUFA Hotel Königswinter mit Sonnenterrasse. JUFA Hotels bietet erlebnisreichen Städtetrip für die ganze Familie und den idealen Platz für Ihr Seminar.
  • Sie sehen eine Außenansicht vom JUFA Hotel Königswinter mit Sonnenterrasse. JUFA Hotels bietet erlebnisreichen Städtetrip für die ganze Familie und den idealen Platz für Ihr Seminar.
  • Sie sehen Betten im Familienzimmer Typ Family and Friends 4 im JUFA Hotel Königswinter/Bonn mit TV. JUFA Hotels bietet erlebnisreichen Städtetrip für die ganze Familie und den idealen Platz für Ihr Seminar.
  • Balkon eines Zimmers im JUFA Hotel Königswinter/Bonn mit Wein und tollem Ausblick. JUFA Hotels bietet erlebnisreichen Städtetrip für die ganze Familie und den idealen Platz für Ihr Seminar.

Auf Entdeckungstour im Siebengebirge

Ein Erlebnis, das man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen darf, ist das idyllische Naturschutzgebiet des Siebengebirges. Kloster- und Burgruinen, kleine Seen und sogar ein Skywalk samt toller Aussicht kann man ganz leicht über einfache Wanderungen erreichen.

Aber was genau es dort zu sehen gibt? Finden wir’s raus!

Zur Klosterruine Heisterbach

Oftmals sind die nahen Plätze doch die schönsten. Zur ersten Station der Schmidts gelangt man ganz einfach zu Fuß, direkt vom Hotel aus. Einfache, breite Wanderwege und Wegemarkierungen führen für knapp zwei Kilometer zum Gelände des Klosters Heisterbach, wo nach wie vor Nonnen leben.

Auf dem Gelände befinden sich auch ein Restaurant und ein Café zur Stärkung. Und natürlich: die geheimnisvolle Klosterruine.

Die beeindruckenden Überreste der alten Klosterkirche stehen im englischen Landschaftsgarten und sehen für die Schmidts aus „als wäre einfach der übrige Teil der Kirche abgeschnitten worden“.

Erklärungen zum Bauwerk gibt es auf informativen Schautafeln, welche die Geschichte der alten Abtei dokumentieren.

Dieses Ausflugsziel kann mit einem geländegängigen Kinderwagen besucht werden.

Zum Rabenlay Skywalk

Von Bonn-Oberkassel aus geht’s über eine einfache Wanderung gleich zum nächsten Highlight im Siebengebirge. Zum Ausgangspunkt am Parkplatz Dornheckensee sind es mit dem Auto nur wenige Minuten. Von dort aus führt für etwa 1,8 Kilometer der breite Rheinsteig nach oben.

Die etwas über den Abhang ragende Aussichtsplattform nennt sich Rabenlay Skywalk und offenbart fantastische Ausblicke: auf der gegenüberliegenden Seite des Rheins liegen Bonn und Bad Godesberg. Etwas den Fluss hinab erspäht man den Drachenfels samt der Ruine am Gipfel, darunter das Schloss Drachenburg, sowie den Petersberg mit seinem großen Gebäudekomplex.

Es geht stets etwas bergauf, doch sportliche Eltern schaffen auch diese Wanderung mit einem guten Kinderwagen.

Dornheckensee & Blauer See

Vom Parkplatz Dornheckensee aus gibt es noch mehr zu entdecken. Familie Schmidt machte sich auf, um den versteckten Dornheckensee und den Blauen See zu erkunden.

Um dahin zu gelangen folgten sie für 100 Meter dem Weg in Richtung Skywalk. Eine Markierung an den Bäumen offenbart den schmalen Pfad, der oberhalb des Sees liegt.

Baden darf man hier zwar nicht, doch dafür zieht einen die „faszinierende Atmosphäre“ in den Bann, wie die Schmidts bezeugen. Der See ist eine alte Abbaugrube für Basalt, die sich über die Zeit mit Grundwasser befüllt hat und eindrucksvoll von steilen Felsen umrahmt wird.

Wer noch Zeit übrig hat und noch dazu gerne sein Echo hört, begibt sich zum Blauen See, der von noch höheren Basaltwänden umgeben ist.

Zum Bauen See geht es 200 Meter den Wanderpfad entlang. Wer – wie Familie Schmidt – aus diesem idyllischen Ausflug gerne eine Rundwanderung machen will, kann diese herrlich mit einem Abstecher zum Skywalk krönen.

Dafür folgten Sie dem Wanderweg für weitere rund 200 Meter, bis Sie an der nächsten Autobahnbrücke zu einem Waldweg kommen, der nach links den Wald hinauf führt. Über den Rheinhöhenweg geht es zurück zum Parkplatz – eine gelungene Tour, die auch für die Kids nicht zu lang war.

Mit dem Rad zum Rheinstrand

Als die Copacabana Bonn Oberkassel werden die Badestrände direkt am Rhein zwischen Niederdollendorf und Bonn-Oberkassel gerne bezeichnet. Zurecht, schließlich handelt es sich dabei auch um echte, feine Sandstrände. Einige gehen hier auch tatsächlich baden. Familie Schmidt nutzte diese Gelegenheit, die Kids im Wasser planschen zu lassen und die Füße ins Wasser zu stecken.

Für die Kleinen gabs hier genug Material um majestätische Sandburgen zu bauen, und wenn einmal ein großes Schiff vorbei fuhr und ebenso große Wellen nach sich zog, war das Wassererlebnis am Rhein perfekt. Perfekt funktionierte auch die 3,5 Kilometer lange Anreise vom JUFA Hotel aus mit dem Rad.

Wer gerne einen japanischen Garten besichtigen, Spiel- und Minigolfplätze unsicher machen und Damwild beobachten möchte, stattet der Freizeitanlage Rheinaue einen Besuch ab. Dieser liegt auf der anderen Seite des Rheins und kann über die Brücke in Bonn-Oberkassel erreicht werden.

Mit den Kindern zum Drachenfels

Der Drachenfels mit seinen unzähligen Möglichkeiten – Ruine Drachenfels, Schloss Drachenburg, Nibelungenhalle und der Reptilienzoo um einige zu nennen – zählt zu den schönsten Ausflugszielen in Königswinter. Mit der Zahnradbahn lassen sich außerdem schöne Aussichten erreichen.

Das Nachtigallental

Die wohl abenteuerlichste Alternative zur Zahnradbahn führt über das Nachtigallental, das nicht nur schöner, sondern auch weniger steil ist. Ein echtes Highlight für die Kids sind die vielen Höhlen in den Felsen, die früher auch zum Kühlen von Wein genutzt wurden.

Der Weg dorthin findet sich leicht: mit dem Auto zum Bahnhof Königswinter, von dort aus kurz geradeaus und links unter der Brücke durch. Die Schmidts empfehlen den Bach entlang den direkten Weg vom JUFA Hotel.

Der Eselsweg

Auf halber Strecke zum Drachenfelsen erreicht man nach der Wanderung durch das Nachtigallental die Drachenburg. An deren Abzweigung verlassen Sie das Nachtigallental und begeben sich durch weite Obstwiesen weiter bergauf am Schloss vorbei und auf den Eselsweg.

Früher wurden über diesen Leute auf Eseln und Pferden zum Drachenfels gebracht. Nachdem der Weg steiler wurde genehmigen sich die Schmidts einen Blick von einem kleinen Aussichtspunkt. Nach etwas mehr als zwei Kilometer haben Sie das Plateau des Drachenfelsen erreicht.

Ruine Drachenfels

Am Plateau konnten unsere Abenteurer den besten Ausblick ihres gesamten Urlaubes auf den Rhein und das Siebengebirge bestaunen. Hinter dem Restaurant versteckt, befindet sich noch ein leichter Wanderweg zur Ruine Drachenfels.

Top-Tipp von Familie Schmidt: Die Beschilderung findet man am schnellsten, wenn man einfach über die Restaurant-Terrasse in Richtung Ruine geht. Nach einem kurzen Marsch bergauf finden sich die Überreste einer Höhenburg aus dem 12. Jahrhundert, von der noch der Turm und ein paar Mauern übrig sind.

Geheimtipp: Aussichtspunkt Siegfriedfelsen

Dass Familie Schmidt besonders gut darin ist, versteckte Highlights zu entdecken, wissen wir bereits. Den nicht ausgeschilderten Siegfriedfelsen fanden sie, indem sie am linken Rand des Plateaus vor den großen Stufen bis zum Geländer gingen und einer Treppe nach unten folgten. Sie staunten nicht schlecht über ihre neue Entdeckung samt Traumblick auf Bad Honnef und den Inseln im Rhein.

Schloss Drachenburg

Den altbekannten Eselsweg entlang geht es zurück zum Schloss Drachenburg. Dass das Schloss eigentlich ein Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert ist, fällt bei seiner Größe kaum auf. Mit einem kostenlosen Audioguide ausgestattet, der die Infos kurzweilig und auch für Kinder interessant erklärt, kann man sich frei nach Belieben umsehen.

Die etwa 45 minütige Tour durch die teilweise sogar original ausgestatteten Räume ist für wissbegierige Entdecker eine spannende Zeitreise durch das frühere Leben. Über 138 Stufen geht es auf den tollen Nordturm des Schlosses.

Ein weiteres Mal sind die Schmidts vom einmaligen Ausblick fasziniert. Abschießend geht es nach ganz unten, in das Untergeschoss mit weiteren Infos zur Schlossgeschichte.

Der Weg zurück nach Königswinter führt über die Drachenfelsstraße, vorbei an der Nibelungenhalle und dem Reptilienzoo. Nach so vielen unvergesslichen Momenten ist für Familie Schmidt klar: Der Drachenfels kann gar nichts anderes sein, als ein „sehr empfehlenswertes Ausflugsziel“.

Noch mehr tolle Ausflugsziele

Es war eine ganze Menge, die Familie Schmidt in ihrem Urlaub rund um Königswinter erlebt hat. Für alle jene, die noch etwas mehr Zeit in der Region verbringen möchten, haben wir noch einige weitere Freizeittipps:

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